Regierungsratswahlen

Liebe Wähler*innen,

es ist Wahlherbst im Aargau und es kann nicht sein, dass im 5-köpfigen Regierungsrat weitere vier Jahre nur Männer Entscheide treffen.

Es ist uns ein grosses Anliegen, dass neu mindestens eine Frau in diesem Gremium mitentscheiden wird.

Nur mit einer ausgewogenen Vertretung von Frauen* und Männern* in der Politik erreichen wir, dass unsere Themen, Meinungen, Erfahrungen und Visionen eingebracht werden.

Die einzige Chance, dies zu ermöglichen ist, unsere Kräfte zu bündeln und nur Christiane Guyer - die aussichtsreichste Kandidatin - auf den Wahlzettel zu schreiben. Dadurch werden ihre Wahlchancen erhöht. Alle anderen Zeilen leer lassen, wodurch das absolute Mehr tief gehalten wird.

Dies ist im 1. Wahlgang entscheidend. Je tiefer, desto besser!


Zusammen mit dem Unterstützungskomitee kommt frauenaargau zum Schluss, dass wir Christiane Guyer wählen - sie ist die zukünftige Regierungsrätin!

Infos zu ihr und Unterstützungsmöglichkeiten: www.christiane-guyer.ch

Die Frauenzentrale und frauenaargau empfehlen die Wahl von Christiane Guyer (Grüne), Zoe Sutter (JUSO), Patricia Hegglin (JUSO), Cybel Dickson (JUSO) und Theres Schöni (LOVB) für den Regierungsrat.

Christiane Guyer, Grüne

Zoe Sutter, JUSO

Patricia Hegglin, JUSO

Cybel Dickson, JUSO

Theres Schöni, LOVB


Politik gestalten – zu gleichen Teilen

Die Frauenzentrale und frauenaargau haben gemeinsam einen Unterstützungsbrief unterzeichnet mit dem die Sorge ausgedrückt wird, dass Frauen* in der Politik untervertreten sind. Insbesondere im Aargauer Regierungsrat. Mit der Aufforderung an den kommenden Regierungsratswahlen Frauen* zu wählen wird damit Nachdruck verliehen.

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Unterstützungsbrief Regierungsrat
Regierungsratswahl, Unterstützungsbrief
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Wir haben Christiane Guyer am 29.9.2020 persönlich in Aarau getroffen.

Nur mit einer ausgewogenen Vertretung von Frauen* und Männer* in der Politik erreichen wir, dass unsere Themen, Meinungen, Erfahrungen und Visionen eingebracht werden.

 

Frauen* mit ihren Fähigkeiten sind wichtig für die Gestaltung der Politik unseres Landes. Frauen*, welche mit Überzeugung und mit einem grossen Selbstbewusstsein ihr Wissen und ihre vielseitigen Lebenserfahrungen in die Entscheidungsdiskussionen einbringen.

 

Christiane Gujer bringt all diese Fähigkeiten und Anforderungen mit und hat grosse Chancen gewählt zu werden.

 

Zusammen mit dem Unterstützungskomitee kommen frauenaargau zum Schluss, dass sie Christiane Gujer wählen - sie ist die zukünftige Regierungsrätin!

 

Botschaft von frauenaargau: Wählt Christiane Gujer und schreibt nur sie auf den Wahlzettel, damit werden ihre Wahlchancen erhöht.

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200929 Medienmitteilung zu Wahlveranstaltung
Medienmitteilung zu Wahlveranstaltung_29
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Wir haben Christiane Guyer virtuell getroffen und uns mit ihr ausgetauscht:

Datum: Montag, 28. September 2020

Wer Christiane Guyer im Wahlkampf unterstützen möchte kann das mit persönlichen Aktionen in den Gemeinden, Spenden oder einem Testimonial.

https://christiane-guyer.ch/

 

Testimonial: persönliches Foto mit einem Text, wieso du Christiane Guyer in der Wahl unterstützt, max. 150 Zeichen, Bezeichnung (Name, Partei) an christiane.guyer@bluewin.ch schicken.

Was ist ein Testimonial? Siehe hier


Helvetia ruft auch im Aargau!

Erfolgreiches Mentoring-Programm von Helvetia ruft! als Vorbereitung für die Wahlen 2020 im Aargau

Helvetia ruft! ist auf Tournee durch die Kantone und macht auch im Aargau halt. Im Rahmen des Projekts wurden alle Kandidatinnen für die Aargauer und Baselstädtischen Grossratswahlen 2020 anfangs August zu einem Mentoring- Programm eingeladen. Die vier Workshops mit den Titeln «Mein Politisches Programm», «The Floor is Yours- Auftrittskompetenz», «Umgang mit Medienanfragen» und «Social Media im Wahlkampf nutzen» waren rasch ausgebucht. Es wurden zusätzlich Coachings zu «authentisch im Wahlkampf auftreten» organisiert. Die Nachfrage nach Tipps und Tricks der professionellen Leiter*innen war gross. Es wurde viel Wissen vermittelt und ausgetauscht und die Kandidatinnen konnten sich optimal für den Wahlkampf rüsten. Besonders von politischen Neulingen wurde das Mentoring und der Austausch mit anderen Kandidatinnen sehr geschätzt, aber auch schon etabliertere Politikerinnen profitierten von der Motivationsspritze Sowohl fiese Fragen von Journalist*innen als auch die Nervosität vor einem Panel oder der eigene Auftritt in den Sozialen Medien bringen diese Kandidatinnen nicht mehr ins Schwitzen!

Mit dieser Kompetenzerweiterung werden die Frauen ihre Wahlkämpfe beherzt und mutig gestalten und sich auch ausserhalb der politischen Karriere, ganz egal in welchem Feld, noch besser behaupten können.

Wir hoffen, dass Helvetia’s Ruf auch im Aargau gehört wird und im 2020 mehr Frauen gewählt werden.

 

Agnes Schubert, alliance F


„Helvetia ruft!“ ist die neue Bewegung der Frauen* in die Politik.

 

Am Mittwoch, 6. Mai fand die Online-Lancierungsveranstaltung von Helvetia ruft! im Kanton Aargau statt.

 

Mit dabei waren die Alt-Bundesrätin Doris Leuthard, die Comedian Patti Basler, die Sängerin Sophie Hunger, Lotti Baumann, Präsidentin des Aargauer Landfrauenverbandes und Sibylle Lichtensteiger, Direktorin des Stapferhauses. Die Veranstaltung wurde aufgezeichnet und kann als Video auf Youtube geschaut werden.

Berichte über die Veranstaltung der AZ und der Schweizer Illustrierten:

AZ, 7.5.2020: Doris Leuthard: «Macht aus der Helvetia eine Argovia!»

SI, 7.5.2020: «Es braucht Mut, sich mit anderen auseinanderzusetzen»

Als nächstes werden im August an zwei Mentoringabenden interessierte Kandidatinnen mit Tipps und Tricks für ein politisches Mandat vorbereitet. Mehr dazu und Anmeldung hier:

Worum gehts?

In Helvetia's Formel wird erklärt, wie das Vorgehen der Kampagne aussieht


Grossratswahlen

Mitgliedsfrauen* von frauenaargau, die für den Grossen Rat kandidieren:

Christiane Guyer PERSÖNLICH


Frauen* mit ihren Fähigkeiten sind wichtig für die Gestaltung der Politik unseres Landes. Frauen*, welche mit Überzeugung und mit einem grossen Selbstbewusstsein ihr Wissen und ihre vielseitigen Lebenserfahrungen in die Entscheidungsdiskussionen einbringen.

Christiane Guyer bringt all diese Fähigkeiten und Anforderungen mit und hat grosse Chancen gewählt zu werden.

Sie hat viel Erfahrung in der Politik und im Führen von Menschen, ist sehr belastbar und kompetent, eine gute Zuhörerin, nimmt die Menschen in ihrer ganzen Unterschiedlichkeit ernst und kann über Parteigrenzen hinweg denken und zusammenwirken.

Eidgenössische und Kantonale Wahlen 2019

3 Frauen für den Aargau

3 freie Ämter gilt es im Kanton Aargau zu besetzen. 3 Frauen kandidieren dafür. Wählen wir sie.

 

Das Wahljahr 2019 zeigt, dass sich der fulminante politische Einsatz der Frauen lohnt. Erneut ist es wichtig, dass wir solidarisch handeln. Bitte motiviert alle Menschen in eurem Umfeld, am 24. November erneut ihre Meinung kund zu tun und bei der Neubesetzung der Ämter mitzubestimmen. Wir wollen, dass der Kanton Aargau im Regierungsrat und im Ständerat auch von Frauen repräsentiert wird. Mit den erfahrenen Politikerinnen setzen wir ein starkes Zeichen für eine ausgewogene und kompetente Vertretung. Jede Stimme zählt! Die Namen Ruth Müri und Marianne Binder gehören auf den Wahlzettel für den Ständerat. Der Name Yvonne Feri auf den Wahlzettel für den Regierungsrat.

 

Über 30 Frauen und solidarische Männer haben der Botschaft „3 Frauen für den Aargau“ vor dem Grossratsgebäude in Aarau Ausdruck verliehen. Das Bild ist ein starkes Zeichen.

Unterstützt wird die Aktion u.a. von: Aargauischer Katholischer Frauenbund (AKF), Aargauische Evangelische Frauenhilfe (AEF), CVP Frauen Aargau, frauenaargau, Frauenzentrale Aargau, Grüne Frauen Aargau, SP Frauen* Aargau, Verein Zurzibieter Frauen


Medienmitteilung zu den Wahlergebnissen

Gratulation und Appell an die kantonalen Parteileitungen

Baden, 20. Oktober 2019 – Sieben Frauen vertreten neu den Kanton Aargau im Nationalrat und damit wurde das Ziel von genderausgeglichenen Kantonsvertretenden beinahe erreicht. Bezüglich 2. Wahlgang für die Ständerats- und Regierungsratswahlen appelliert frauenaargau an die kantonalen Parteileitungen, ihre Kandidatinnen weiterhin zu portieren und damit für mehr Frauen* in den politischen Gremien zu sorgen.

Medienmitteilung 20.10.2019


Klima, Linksrutsch, Frauenwahl... was Sie zu diesen Wahlen wissen müssen

Die Republik zieht Bilanz: mehr Frauen im Nationalrat sowie im Ständerat. Eventuell werden es ja sogar noch mehr, warten wir den 2. Wahlgang ab ...

Zum Artikel vom 21.10.2019


Wieso ist es wichtig Frauen* zu wählen?

Im Herbst 2018 forderten die ehemaligen Co-Präsidentinnen von «frauenaargau»: «Wir wollen mindestens 50 Prozent Frauen* in Bern» Artikel der Aargauerzeitung

 

"Der Anteil der Frauen* auf den Listen hat die 50 Prozent nicht erreicht, aber das heisst ja noch lange nicht, dass nicht doch acht Frauen* in den Nationalrat gewählt werden. frauenaargau wird die Entwicklungen aufmerksam verfolgen." Sandra Kohler

 

"Der Frauenanteil ist zwar mit 37,7 Prozent nur unwesentlich höher als 2015 (36,5 Prozent). Doch absolut kandidieren 85 Frauen mehr als bei den letzten Nationalratswahlen. Bei den jüngsten Kandidierenden ist der Frauenanteil am höchsten. Bei den 18- bis 20-Jährigen, also vorab auf den Listen der Jungparteien, sind die Frauen mit 52 Prozent sogar in der Mehrheit. Je älter die Kandidierenden, desto kleiner der Frauenanteil." Aargauerzeitung

 

Mehr Frauen* wollen einen Sitz im Parlament: Der Trend gilt schweizweit. Das zeigen Erhebungen von «Helvetia ruft».

Link zum Bericht auf SRF und zum Bericht in der Aargauerzeitung

 

Mehr Infos zum Thema Frauen* und Wahlen: hier


Das Statement von frauenaargau

Damit viele Frauen* im Herbst gewählt werden, haben wir einen Aufkleber entworfen und an alle unsere Mitglieder und Mitgliedsorganisationen verschickt. Wer noch welche möchte, kann gerne für eine kleine Spende von den Aufklebern bestellen. Mail an info@frauenaargau.ch


Rezept für Frauenwahlen

Liebe Frauen*, unser Rezept hat überhaupt nichts damit zu tun, dass wir männerfeindlich sind. Wie gesagt, braucht es für nachhaltige Lösungen zwingend Männer* und Frauen*. Aber, es ist nun allerhöchste Zeit für den Ausgleich. Und damit dieser in diesem Herbst erreicht werden kann, müssen wir konsequent sein. Deshalb lautet unser Vorschlag: Alle männlichen Namen auf der Liste streichen und die Liste stattdessen mit den Namen von Frauen* ergänzen. Zum Rezept